Wie LINDA zu Ihrem Namen kam.....

Unsere neue „Mitarbeiterin“ LINDA hilft uns, in der Fortis Pharma die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch für nachfolgende Generationen anzugehen. Den CO2 Fußabdruck, den wir zur Etablierung unserer (pharmazeutischen) Betriebsstätte in Murchin im Bioökonomiezentrum Anklam hinterließen, haben wir mit Waldaktien ausgeglichen. Mit diesen Aktien werden Klimawälder in Mecklenburg-Vorpommern angelegt, die verschiedene klimarobuste Baumarten als Mischwälder beherbergen. Wir wählten ein Areal mit klimarobusten Linden, denn Dorflinden gehören zum kulturellen Erbe unserer Umgebung. Der früher als heilig geltende Baum, war immer auch ein Ort der Versammlung, der Rechtsprechung und des Feierns in der Dorfmitte. Und begleitet Fortis Pharma in diesem Spirit jetzt als "LINDA".

Wozu uns LINDA anregte ......

Folgen Sie einfach LINDA´s Spuren weiter unten…..

Beim Versand unserer Produkte geben wir gern unsere grüne Visitenkarte ab und übernehmen Verantwortung für den Klimaschutz.

Unsere Fortis Natura Produkte werden beispielsweise vom deutschen Zentrallager an die Fortis Apotheker klimaneutral verschickt.

Auch beim Verpackungsmaterial sind wir nicht nur von außen „grün“, sondern beschreiten neue Green Tech-Wege:
Wie? Unser Versandkarton ist natürlich biologisch leicht abbaubar. Zusätzlich wir für seine Herstellung Graspapier verwendet! Dabei gib man zu 30 % Gras aus Brachflächen der Kartonmaische bei und verbraucht dadurch pro Tonne Karton statt 6000 l Wasser nur 250l ! So hat unser Versandkarton aus Graspapier gegenüber dem „normalen“ Recyclepapier Versandkarton den ungleich kleineren ökologischen Fußabdruck.

Und wir spinnen den ökologischen Faden noch weiter: Auch das biologisch abbaubare Papierpaketband, mit Klebstoff aus nachwachsenden Rohstoffen, die Bioverpackungschips aus Maisstärke und Lieferscheintaschen aus Papier machen unser grünes Fortis Natura Klima-Versand-Paket rund.

.

Unser nächstes ambitioniertes Klima-Projekt gehen wir auch schon an, das Fortis Pharma „Green Office“. Dazu erheben wir momentan in einer umfangreicheren Bestandsanalyse mögliche "Klimasünder-Prozesse". Wir versuchen baldigst, Materialien durch ökologische Alternativen zu ersetzen. Und falls nicht möglich, übergangsweise durch Klimaausgleichsmaßnahmen zu equilibrieren.